Haus Feuchte Diagnose

Baubiologie: Gesund wohnen leicht erklärt

Baubiologie: Gesund wohnen leicht erklärt

Vielleicht kennst du das Gefühl: Du kommst nach Hause, willst eigentlich entspannen – und fühlst dich trotzdem müde, bekommst Kopfschmerzen oder schläfst schlecht. Manchmal liegt es am Stress, aber oft hat auch das Gebäude selbst mehr Anteil daran, als man denkt.

Wohnungen und Häuser sind längst nicht nur „vier Wände und ein Dach“, sondern unsere tägliche Umgebung – unsere dritte Haut. Und genau hier setzt die Baubiologie an: Sie schaut hin, wo andere nur streichen oder renovieren.

Warum die Gesundheit in den eigenen vier Wänden so wichtig ist

Wir verbringen im Schnitt den allergrößten Teil unseres Lebens in Innenräumen – Zuhause, im Büro, in öffentlichen Gebäuden oder im Auto. Studien zeigen, dass es in vielen Industrienationen deutlich über 90 % der Zeit sind.

Wenn man das einmal sacken lässt, wird schnell klar:

  • Die Luft, die wir drinnen atmen,
  • die Materialien, mit denen wir uns umgeben,
  • das Licht, der Lärm und sogar Strahlungsquellen
Baubiologie: Gesund wohnen leicht erklärt

haben einen riesigen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Typische Beschwerden, die mit Gebäuden zu tun haben können:

  • Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten
  • trockene oder gereizte Augen
  • Atemwegsprobleme, Husten, Engegefühl
  • Schlafstörungen, innere Unruhe
  • Allergien und unspezifische Hautreaktionen

Wenn sich solche Beschwerden vor allem im Gebäude zeigen und beim Verlassen nachlassen, sprechen Fachleute vom sogenannten Sick-Building-Syndrom, das auch die WHO und Behörden wie das Schweizer BAG beschreiben.
Mehr dazu findest du z. B. im Artikel zum Sick-Building-Syndrom.

Baubiologie versucht, genau diese Zusammenhänge sichtbar zu machen – und sie dann Schritt für Schritt zu verbessern.

Baubiologie in der Praxis: Was gehört alles dazu?

Ganz grob gesagt beschreibt Baubiologie die Beziehungen zwischen Mensch und seiner gebauten Umwelt – und wie man Gebäude so plant, baut und nutzt, dass sie möglichst gesund, natürlich und nachhaltig sind.

Im Fokus stehen dabei vor allem:

  • Innenraumluft und Raumklima
    Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂, Gerüche, Schadstoffe, Schimmelsporen
  • Materialien und Baustoffe
    Emissionen aus Farben, Lacken, Bodenbelägen, Möbeln oder Klebern
  • Physikalische Faktoren
    elektrische und magnetische Felder („Elektrosmog“), Hochfrequenz (WLAN, Mobilfunk), Radon, Licht, Lärm
  • Gestaltung und Nutzung
    Grundrisse, Möblierung, Lüftungs- und Heizverhalten, Tageslichtführung
  • Ökologie und Nachhaltigkeit
    Ressourcenschonung, regionale Materialien, Kreislaufgedanken

Eine wichtige Rolle spielen die 25 Leitlinien der Baubiologie, die vom Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit (IBN) als Rahmen für gesundes, naturnahes und nachhaltiges Bauen ausgearbeitet wurden.

Typische Belastungen im Haushalt – oft unsichtbar

Viele Dinge, die du zu Hause völlig normal findest, können aus baubiologischer Sicht problematisch sein – vor allem, wenn vieles zusammenkommt.

Chemische Belastungen (z. B. VOC)

In modernen Innenräumen tummeln sich gerne flüchtige organische Verbindungen (VOC). Das sind Stoffe, die leicht in die Luft übergehen. Sie können aus:

  • Farben und Lacken
  • Möbeln und Bodenbelägen
  • Klebern, Dichtmassen, Reinigungsmitteln
  • Kunststoffen, Teppichen und Dekoration

stammen und die Atemwege oder den Kopf belasten.

Schimmel und Feuchtigkeit

Schimmelpilze benötigen vor allem Feuchtigkeit und Nährstoffe. Beides gibt es in Wohnungen mehr als genug – Tapeten, Gipskarton, Staub, Textilien. Kritisch wird es, wenn:

  • Wände oder Decken dauerhaft feucht sind,
  • Wärmebrücken für kalte Oberflächen sorgen,
  • falsch oder zu wenig gelüftet wird.

Hier überschneiden sich Baubiologie, Bauphysik und Gesundheitsfragen sehr stark.

Physikalische Einflüsse

Viele baubiologische Messungen beschäftigen sich auch mit:

  • elektrischen und magnetischen Wechselfeldern (Stromleitungen, Geräte),
  • Hochfrequenzfeldern (WLAN-Router, DECT-Telefone, Mobilfunk),
  • natürlicher und künstlicher Strahlung (z. B. Radon in bestimmten Regionen),
  • Lärm, Vibrationen und störenden Geräuschen.

Nicht alles ist immer gefährlich, aber es kann sensiblen Menschen zusetzen – und im Zusammenspiel mit anderen Faktoren das Fass zum Überlaufen bringen.

Baubiologische Messungen und Analysen: So läuft das ab

Wenn du dir einen Baubiologen oder eine baubiologische Messtechnik-Firma ins Haus holst, läuft das meist in mehreren Schritten ab:

  1. Vorgespräch
    Was nimmst du wahr? Seit wann? Gibt es gesundheitliche Beschwerden? Gab es Umbauten, Wasserschäden, neue Möbel?
  2. Rundgang und Sichtprüfung
    Die Expertin oder der Experte geht mit dir durch die Räume, achtet auf typische Problemzonen, schaut in Ecken, hinter Möbel und in Kellerräume.
  3. Messungen nach Bedarf
    Je nach Fragestellung können u. a. eingesetzt werden:
    • Luftschadstoffmessungen (VOC, Formaldehyd usw.)
    • Schimmel- und Feuchtemessungen
    • Messung von Feldern und Wellen (Elektrosmog)
    • Radonmessung
    • Lärm- und Akustikmessung
    • Temperatur- und Luftfeuchte-Datenlogger (Langzeitmessung)
  4. Auswertung und Gutachten
    Die Ergebnisse werden bewertet, mit Richt- und Vorsorgewerten verglichen und in einem Bericht zusammengefasst.
  5. Empfehlungen und Sanierungsstrategie
    Du erhältst konkrete Vorschläge – vom einfachen „Möbel umstellen und anders lüften“ bis hin zu „Bodenbelag austauschen“ oder „Leitungen und Konstruktionen öffnen“.

Welche baubiologischen Dienstleistungen gibt es?

In der Praxis triffst du auf unterschiedliche Angebote. Viele Dienstleister kombinieren mehrere Bereiche:

  • Baubiologische Schlafplatzuntersuchung
    Fokus auf Schlafzimmer: Felder, WLAN, Metallteile, Raumklima, Schimmelrisiko.
  • Innenraumanalytik / Schadstoffmessungen
    Spezifische Messungen von VOC, Formaldehyd, Weichmachern, Lösungsmitteln.
  • Feuchte- und Schimmeldiagnostik
    Kombination aus Bauforensik, Feuchtemessung und Laboranalytik.
  • Elektrobiologie / Elektrosmog-Messung
    Messung und Bewertung von nieder- und hochfrequenten Feldern, Kabelverläufen, Funkquellen.
  • Baubiologische Baubegleitung
    Unterstützung bei Neubau oder Sanierung: Materialauswahl, Detailplanung, Baustellenkontrollen.
  • Beratung zu Umbau, Renovation, Materialwahl
    Vergleich von Produkten (Farben, Putze, Bodenbeläge, Dämmstoffe, Möbel) aus Sicht der Wohngesundheit.

Für wen lohnt sich eine baubiologische Beratung besonders?

Grundsätzlich kann jeder von einem gesunden Zuhause profitieren. Besonders sinnvoll ist eine baubiologische Beratung aber:

  • Für Familien mit Kindern
    Kinder sind empfindlicher, schlafen länger und intensiver im gleichen Raum.
  • Für Allergiker:innen, Asthmatiker:innen und Menschen mit chronischen Erkrankungen
    Schon kleinere Verbesserungen der Raumluftqualität können viel bewirken.
  • Für Personen, die sich zu Hause „unerklärlich schlecht“ fühlen
    Wenn Beschwerden hauptsächlich im Gebäude auftreten, lohnt sich ein genauer Blick.
  • Vor oder nach einer großen Sanierung
    Damit du nicht teuer renovierst und danach trotzdem Probleme hast.
  • Beim Kauf oder der Miete einer Immobilie
    Wenn du sicher sein möchtest, dass du nicht in ein „Problemhaus“ einziehst.

Baubiologie im Vergleich zu klassischen Energie- und Gebäudeberatern

Aus Ratgeber-Perspektive lohnt sich ein Vergleich der Angebote, denn die Schwerpunkte sind unterschiedlich:

  • Energieberater:innen
    konzentrieren sich vor allem auf Energieeffizienz, Dämmung, Heiztechnik und Förderprogramme. Wohngesundheit ist manchmal ein Teil, aber nicht immer der Fokus.
  • Klassische Baugutachter / Bauingenieur:innen
    prüfen Bauschäden, Statik, Feuchteschäden und Baumängel. Sie arbeiten stark technisch orientiert, oft mit Blick auf Werte, Normen und Rechtssicherheit.
  • Baubiolog:innen
    legen das Augenmerk auf die Gesundheit der Bewohner:innen, aber auch auf ökologische Aspekte. Sie verbinden Innenraumluft, Materialien, Strahlung, Lärm, Licht und Nutzung zu einem Gesamtbild.

Ideal ist es, wenn sich diese Rollen ergänzen:
Zum Beispiel Energieberatung für Dämmkonzept + Baubiologie für Materialwahl und Raumklima + Bauingenieur:in für statische Fragen.

Produkte und Dienstleistungen im Vergleich – worauf solltest du achten?

Wenn du Angebote vergleichst, schau nicht nur auf den Preis, sondern auch auf:

  • Leistungsumfang
    Werden wirklich die Themen untersucht, die dir wichtig sind (z. B. nur Elektrosmog oder auch Schadstoffe und Schimmel)?
  • Mess- und Analysemethoden
    Wird mit anerkannten und reproduzierbaren Messverfahren gearbeitet? Werden Labore genutzt, wenn es um Chemikalien oder Schimmelarten geht?
  • Qualifikation und Erfahrung
    Gibt es eine baubiologische Ausbildung, Zertifikate oder Mitgliedschaft in Fachverbänden? Werden regelmäßig Fortbildungen besucht?
  • Transparente Berichte
    Bekommst du nur Messwerte oder auch eine verständliche Einordnung und konkrete Handlungsempfehlungen?
  • Unabhängigkeit
    Bietet die Person nur Messungen an oder gleich auch umfangreiche Sanierungen? Beides kann okay sein – wichtig ist, dass Empfehlungen nachvollziehbar begründet werden.

Typische Wohnprobleme und baubiologische Lösungsansätze

Zur schnellen Orientierung hier eine Tabelle mit häufigen Situationen und typischen Wegen, wie du – mit oder ohne Baubiolog:in – reagieren kannst:

Problem / SymptomMögliche Ursache(n)Was du selbst tun kannstWas Baubiologie ergänzend leisten kann
Muffiger Geruch, feuchte EckenFeuchtigkeit, Wärmebrücken, SchimmelStoßlüften, Möbel abrücken, Luftfeuchte messenFeuchte- & Schimmeldiag., Bauteiluntersuchung
Kopfschmerzen, Reizungen nach RenovierungVOC aus Farben, Lacken, Bodenbelägenintensiv lüften, emissionsarme Produkte wählenLuftschadstoffmessung, Materialberatung
Schlafstörungen, Unruhe im SchlafzimmerFelder, Lärm, schlechtes RaumklimaGeräte ausstecken, Router versetzen, dunkelnSchlafplatzanalyse, Messung von Feldern & Klima
Allergische Reaktionen ohne klare UrsacheHausstaub, Schimmel, WohngifteTextilien reduzieren, häufig saugen, lüftenMessungen (Schimmel, Allergene, VOC), Sanierungskonzept
„Schwere Luft“ im Büro oder Homeofficezu wenig Frischluft, hohe CO₂- und VOC-Werteregelmäßig lüften, Pflanzen, wenn möglich lüftenRaumluftmessungen, Lüftungskonzepte
Beschwerden, die nur in bestimmten Räumen auftretenlokale Quelle (z. B. Möbel, Boden, Wand)Dinge testweise entfernen/umstellenQuellensuche, Materialtests, Messkampagnen

So siehst du schnell, wann einfache Maßnahmen reichen – und wann ein professioneller Blick wirklich sinnvoll ist.

Die 25 Leitlinien der Baubiologie – Orientierung für gesundes Wohnen

Die bereits erwähnten 25 Leitlinien der Baubiologie fassen die wichtigsten Forderungen an ein gesundes Wohn- und Arbeitsumfeld zusammen. Sie decken fünf große Bereiche ab:

  1. Innenraumklima (Luft, Feuchte, Temperatur, Schadstoffe)
  2. Baustoffe & Innenausbau (naturnah, emissionsarm, feuchteregulierend)
  3. Gestaltung & Architektur (Licht, Proportionen, Sinneswahrnehmung)
  4. Umwelt, Energie & Wasser (Ressourcenschonung, regionale Materialien)
  5. Soziale & ökologische Aspekte (lebenswerte Quartiere, Mobilität, Grünräume)

Als Verbraucher:in kannst du diese Leitlinien als Checkliste im Hinterkopf behalten:
Je mehr Punkte dein Zuhause erfüllt, desto wohler wirst du dich langfristig fühlen.

Schritt-für-Schritt zu einem gesünderen Zuhause

Du musst nicht sofort das ganze Haus umbauen. Sinnvoll ist ein Vorgehen in Etappen:

  1. Wahrnehmen und dokumentieren
    • Wo fühlst du dich unwohl?
    • Wann treten Beschwerden auf?
    • Gibt es bestimmte Auslöser (nach dem Lüften, nach dem Duschen, nach dem Streichen)?
  2. Schnelle, einfache Verbesserungen
    • regelmäßiges Stoßlüften
    • Luftfeuchtigkeit im Blick behalten (z. B. mit Hygrometer)
    • stark riechende Produkte meiden oder reduzieren
    • Schlafzimmer möglichst „ruhig“ halten (weniger Elektronik, weniger Chemie)
  3. Produkte bewusster auswählen
    • emissionsarme Farben und Lacke
    • natürliche Bodenbeläge und Möbel, möglichst mit klarer Deklaration
    • Reinigungsmittel mit reduzierter Chemie
  4. Wenn nötig: baubiologische Beratung einholen
    • bei wiederkehrenden Problemen
    • bei gesundheitlichen Beschwerden ohne klare Ursache
    • vor größeren Renovationen oder beim Hauskauf
  5. Sanierung mit Plan statt auf Verdacht
    • schrittweise Maßnahmen
    • Messungen vor und nach der Sanierung, um Erfolge zu kontrollieren
    • Kombination aus Energieeffizienz und Wohngesundheit anstreben

Baubiologie als Teil eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts

Zum Schluss ist wichtig:

Baubiologie ersetzt natürlich weder Ärzt:innen noch Psychotherapie oder einen gesunden Lebensstil. Aber sie kann ein wichtiger Baustein sein, wenn du:

  • trotz medizinischer Behandlung keine Ruhe findest,
  • plötzlich in einer neuen Wohnung Probleme hast,
  • oder dein Zuhause bewusst als Ort der Regeneration gestalten möchtest.

Unsere Umgebung wirkt immer auf uns – ob wir es merken oder nicht. Und genau deshalb lohnt sich der Blick auf das Zusammenspiel aus:

  • Gebäude,
  • Material,
  • Raumklima,
  • Technik
  • und Nutzung.

FAQ zur Baubiologie

1. Ist Baubiologie wissenschaftlich anerkannt?
Baubiologie ist kein geschützter Berufstitel, aber viele ihrer Methoden basieren auf Bauphysik, Umweltmedizin, Messtechnik und Innenraumhygiene. Entscheidend ist, dass der oder die Baubiolog:in mit nachvollziehbaren Messverfahren arbeitet und Ergebnisse transparent erklärt.

2. Wie finde ich eine seriöse baubiologische Beratung?
Achte auf Ausbildung, Erfahrung, Referenzen und klare Leistungsbeschreibungen. Frag nach Beispielberichten und erkundige dich, ob Laboranalysen und standardisierte Messgeräte genutzt werden.

3. Ist das nur etwas für „Sensibelchen“ oder esoterische Themen?
Nein. Viele Themen – von Schimmel über VOC bis Radon – sind in Fachkreisen gut untersucht. Natürlich gibt es am Markt auch Anbieter mit sehr „esoterischem“ Ansatz. Du darfst und sollst kritisch nachfragen, wie Ergebnisse zustande kommen.

4. Was kostet eine baubiologische Untersuchung?
Die Preise hängen stark vom Umfang ab. Eine einfache Schlafplatzuntersuchung ist deutlich günstiger als eine umfangreiche Schadstoff- und Gebäudediagnose. Wichtig ist, dass dir vorher klar gesagt wird, was untersucht wird und was der Bericht beinhaltet.

5. Brauche ich Baubiologie, wenn ich schon einen Energieberater habe?
Energieeffizienz und Wohngesundheit überschneiden sich, aber sie sind nicht identisch. Ideal ist eine Zusammenarbeit: Energieberater:in für Dämmung und Technik, Baubiolog:in für Raumklima, Materialien und Gesundheitsaspekte.

6. Reicht richtiges Lüften nicht aus, um Probleme zu lösen?
Richtiges Lüften ist wichtig – aber es löst nicht jedes Problem. Bei Schadstoffen aus Materialien, bei massiven Feuchteschäden oder ungünstigen Konstruktionen braucht es oft bauliche Maßnahmen und gezielte Sanierung.

7. Hilft eine baubiologische Beratung auch in Mietwohnungen?
Ja. Gerade dort kann sie helfen, Ursachen von Schimmel oder Beschwerden zu klären und eine sachliche Basis für das Gespräch mit Vermieter oder Verwaltung zu schaffen.

8. Gibt es Normen oder Grenzwerte für baubiologische Messungen?
Baubiologische Verbände arbeiten mit Richt- und Vorsorgewerten, die meist deutlich unter gesetzlichen Grenzwerten liegen. Sie orientieren sich eher daran, was für sensible Menschen als „möglichst gering belastet“ gelten soll.

Fazit: Wie gesund ist dein Zuhause wirklich?

Baubiologie stellt genau diese Frage – und liefert dir Werkzeuge und Expert:innen, um ehrliche Antworten zu finden.

Wenn du:

  • dich in deinen Räumen nicht richtig wohl fühlst,
  • wiederkehrende Beschwerden hast,
  • Schimmel, Gerüche oder „schlechte Luft“ bemerkst,
  • oder einfach bewusst gesund wohnen möchtest,

dann kann eine baubiologische Sichtweise sehr viel Klarheit bringen. Sie verbindet Baustoffe, Raumklima, Technik und Gestaltung – und hat dabei immer dich als Mensch im Mittelpunkt.

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