Schimmel im Haus
Schimmel entsteht vor allem in der kalten Jahreszeit. Bei einem Mehr-Personen-Haushalt kann die Wassermenge in der Raumluft bei einem dichten, zu wenig gelüfteten Haus zwischen 6 bis 12 Liter betragen. Und dieses Wasser kondensiert in der warmen Luft oder im kältesten Bereich der Wohnung.
Auch Aussenwände, Ecken von Aussenmauern, Kältebrücken an der Decke und Fensterscheiben sind Schimmelherde. Genauso ungeheizte Räume wie Schlafzimmer und Abstellkammern, weil sie mit warmer Luft geflutet werden. Ein sichtbarer Beweis ist das Eisfach im Kühlschrank: es vereist durch das Kondenswasser in der warmen Luft.
Wände oder Wandpartien, die immer wieder befeuchtet werden, sind extrem anfällig für Schimmel. Er entsteht durch Schmutz, Bakterien und Mikroorganismen, dessen Sporen je nach Typ nicht nur Unbehagen, sondern auch Krankheiten auslösen können. Deshalb braucht es eine fachmännische, nachhaltige Lösung, die langfristig für Wohlbefinden im Zuhause sorgt.