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Schimmel im Keller

Schimmel im Keller

Der Schimmel im Keller entsteht vor allem in der warmen Jahreszeit. Die Ursache liegt im falschen Lüften, das setzt die Kellerwände unter Wasser.

Oft lassen die Bewohner den ganzen Tag das Kellerfenster offen. Das ist gut gemeint, ist aber falsch. Was passiert? Die warme Luft, die literweise Kondenswasser in sich trägt, verbreitet sich in den kalten Kellerwänden und lagert sich dort ab.

Das feuchtwarme Klima an den Wänden nährt den Schimmel. Es bilden sich Verfärbungen, die anfangs nur oberflächlich sind, mit der Zeit aber tief ins Gemäuer eindringen und Salzausblühungen hervorrufen, die noch mehr Feuchtigkeit erzeugen. Ein Schimmelbefall weitet sich auf alle gelagerten Gegenstände aus, auch auf Holzbalken und sonstige Bauteile. Das kann bis zum bösartigen Hausschwamm führen.

Feuchtigkeit kann auch von aussen her durch die Mauern dringen, wenn sie nicht im Erdreich liegt. Genauso, wenn sie vom Boden her aufsteigt und die Mauern durchfeuchtet. Das hat dann nichts mit falschem Lüften zu tun. Trotzdem ist unter Umständen eine Mauer-Sanierung erforderlich.

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Schimmel in Mietwohnungen

Schimmel in Mietwohnungen

Schimmel in einer Wohnung kann mit oder ohne Schuld der Mieterschaft auftauchen. Es ist aber sowohl in Alt- wie auch Neubauten ein sehr häufig vorkommendes Problem. Dabei weist jeder jedem die Schuld zu. Immer wieder hört man dann vom Vermieter: «Ihr müsst lüften!» Darauf antworten die Mieter: «Wir lüften oft, aber wir können nicht ständig das Fenster offen halten. Oder: Wir haben kleine Kinder, die könnten aus dem Fenster fallen. Oder: Die Wohnung ist schlecht isoliert. Wiederum wird die Antwort vom Vermieter so ausfallen: «Ja, aber Ihr müsst lüften!»

Folglich kommt es zur Unstimmigkeit: Die Bewohner wollen eine Mietreduktion und der Vermieter verlangt eine Beteiligung an der Schimmel-Sanierung.

Mit uns hört die Unstimmigkeit auf:
Wir bringen für beide Parteien Lösungsvorschläge, indem wir eine sorgfältige Haus-Feuchte-Diagnose vor Ort durchführen. Dabei werden die Ursachen und Gegebenheiten fachmännisch beurteilt.

Wir sorgen für eine langfristige, zufriedene Lösung:
Es gibt Geräte, wie der Schimmel-Alarm. Wir liefern Empfehlungen für die giftfreie Oberflächenbehandlung, für aktive und passive antibakterielle Oberflächen-Systeme, Fenstersicherungen und Zwangslüftungsumbauten. Sogar ein natürliches Kondensationsfenster-Element können wir bieten.

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Schimmel im Haus

Schimmel im Haus

Schimmel entsteht vor allem in der kalten Jahreszeit. Bei einem Mehr-Personen-Haushalt kann die Wassermenge in der Raumluft bei einem dichten, zu wenig gelüfteten Haus zwischen 6 bis 12 Liter betragen. Und dieses Wasser kondensiert in der warmen Luft oder im kältesten Bereich der Wohnung.

Auch Aussenwände, Ecken von Aussenmauern, Kältebrücken an der Decke und Fensterscheiben sind Schimmelherde. Genauso ungeheizte Räume wie Schlafzimmer und Abstellkammern, weil sie mit warmer Luft geflutet werden. Ein sichtbarer Beweis ist das Eisfach im Kühlschrank: es vereist durch das Kondenswasser in der warmen Luft.

Wände oder Wandpartien, die immer wieder befeuchtet werden, sind extrem anfällig für Schimmel. Er entsteht durch Schmutz, Bakterien und Mikroorganismen, dessen Sporen je nach Typ nicht nur Unbehagen, sondern auch Krankheiten auslösen können. Deshalb braucht es eine fachmännische, nachhaltige Lösung, die langfristig für Wohlbefinden im Zuhause sorgt.

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Ortung

Ortung der Probleme

Mit dem gezielten Einsatz technischer Hilfsmittel können wir die Ursache eingrenzen und die richtigen Handwerker aufbieten.

Die Ursache, woher die Feuchtigkeit kommt, ist vielschichtig. Oft aber steht sie in Zusammenhang mit einem punktuellen oder dem Boden nach sich ziehenden Wassereintritt. Hervorgerufen durch Regen, eine beschädigte Heizung, eine defekte Wasser-, Dach- oder Abwasserleitung. Auch durch Risse zwischen Kellerboden und/oder Wänden kann das Wasser eindringen, ausgelöst durch Erschütterungen und kleine Erdbeben. Weitere Gründe: Bautätigkeiten beim Nachbarn, Veränderungen in der Grundwasserhöhe, eine Wasserzuleitung aussen am Haus, die gebrochen ist oder sich ausserhalb des eigenen Grundstücks befindet, eine grosse Schneeaufschüttung, die bei Tauwetter Wasser erzeugt.

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Wärme-Diagnose

Wärme-Diagnose

Wie man dem entgegenwirken kann? Durch richtiges und regelmässiges Lüften oder durch bauliche Massnahmen, wie eine Innen- oder Aussenisolation, einen Glas- oder Fensteraustausch oder eine Gebäudehüllen-Abdichtung. Bei einem feuchten Keller ist eine Sanierung sinnvoll.

Apropos Keller: Gerade im Sommer ist im Keller richtiges Lüften äusserst wichtig. Also nur spät am Abend oder früh am Morgen, sonst werden die Aussenwände grosser Kondensation und somit extremer Feuchtigkeit ausgesetzt. Die Folge sind modrige Gerüche oder gar Schimmelbefall, der auf die gelagerten Waren und Gegenstände, ja bis auf Gemäuer und Gebälk übergehen kann.

Hat man jahrelang falsch gelüftet und den schlechten Geruch aufgrund Schimmelbefalls ignoriert, ist unter Umständen eine Mauer-Sanierung unumgänglich.

Gerade die Jahreszeiten Sommer und Winter sorgen für einen extremen Wärmeaustausch von innen und aussen. Die Folge: Mit der Luft wird ein Kondensat erzeugt (Winter) und ein Grossteil der Feuchtigkeit entsteht über den Luftaustausch (Sommer).

Massgeblich davon betroffen sind Bauteile, die schlecht isoliert sind und vor allem im Winter Feuchtigkeit aufweisen. Auch Fenster, Aussenwände, Haustüren und Decken sind gefährdet. Oft ausgelöst durch Heizen, Wäschetrocknen im Wohnraum, Aquarien, Topfpflanzen usw. Dadurch entsteht ein Feuchtigkeitsüberschuss, der sich zuerst am Fensterglas als kondensiertes Wasser zeigt, danach an Aussenwänden in Form von Verfärbungen. Im schlimmsten Fall tritt Schimmelbefall auf.

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Wasser-Diagnose

Wasser-Diagnose

Bei Fassaden-Renovierungen, Aussenisolationen und aufgesetzten Elementen ist die Aussenmauer oft von Bodenfeuchtigkeit belastet, die in den Kapillaren aufsteigt. Dadurch wird die Mauer zerstört und verliert ihre isolierende Wirkung. Nach Jahren wird das aussen wie innen sichtbar.

Bauliche Massnahmen schaffen Abhilfe. Beispielsweise die Mauer-Sanierung, eine Horizontalabdichtung bei aufsteigender Feuchtigkeit oder eine Vertikalabdichtung gegen drückende Feuchtigkeit für Stampfbeton-, Sandstein-, Kalkstein-, Kieselstein- und Backsteinmauerwerke.

Verantwortlich für das Wasser, das von aussen auf die Hausmauern drückt, ist die Umgebung. So zum Beispiel das Nachbargrundstück, Strassen, eine Hanglage, die Gewässernähe oder das Grundwasser. Daraus entsteht drückende oder aufsteigende Feuchtigkeit, die nach einem Regen oder auch dauerhaft auftritt.

Innen wie aussen sind Verfärbungen und Mauerausblühungen sichtbar, die aus Salzen bestehen und wieder Feuchtigkeit anziehen. In Kombination mit einem ungeeigneten Farbaufbau kommt es zu Verfärbungen, Oberflächenzersetzung, Putzabplatzungen und die Zerstörung der Mauer.

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